CIP-3 Farbanpassung
Rüstzeitenreduzierung

Warum ist eine Optimierung der CIP-3 Presets sinnvoll?

Rüstzeitenreduzierung durch Optimierung der Presets für die CIP-3 Farbzonensteuerung

Um im harten Wettbewerb bestehen zu können, ist die Minimierung der Kosten unverzichtbar. Im Drucksaal spielt dabei die Verkürzung der Rüstzeiten eine wichtige Rolle. Die Möglichkeit, die von der Vorstufe erstellten Ausgabedaten (Jobs) für die automatische Voreinstellung der Farbzonen an der Druckmaschine zu optimieren, bleibt jedoch oft ungenutzt. Mindestens einmal im Jahr ist eine Anpassung der CIP3-Daten angeraten, um die Rüstzeiten auch modernster Druckmaschinen zu minimieren.

Welche Vorteile ergeben sich durch die IPM – CIP3-Anpassung?

Die IPM – CIP3-Anpassung macht das Druckerleben einfacher. Sparen Sie Makulatur und gewinnen Sie Zeit!
Einmal im Jahr ist eine Anpassung der CIP3-Daten angeraten. Die IPM-Experten unterstützen Sie darin mit einer speziellen Testform und einer speziellen Software, welche die prozentualen Flächendeckungswerte mit den Farbzonenöffnungen der Druckmaschine verrechnet. Gleichzeitig werden die Operatoren darin geschult, die automatisierten Optimierungen der Maschine anzuwenden und korrekt zu nutzen. Bereits nach der ersten Korrektur sinkt die Makulatur spürbar.
Mit der IPM – CIP3-Anpassung wird Ihre Maschine optimiert. So können Sie nur gewinnen.

IPM Testform

Heutzutage sind Druckmaschinen insbesondere im Offset so hoch automatisiert, dass sie für Optimierung kaum noch Platz bieten.

Die einzige Stelle, an der ein Druckdienstleister effektiv sparen kann, ist die Makulatur. Umso wichtiger ist es, die CIP3-Daten regelmäßig anzupassen.
Es gibt Druckdienstleister, die nicht selten mit (immer noch) 300 bis 400 Bogen Makulatur rechnen. Mit der IPM- CIP3-Anpassung kommen Sie – natürlich abhängig vom jeweiligen Klischee – auf lediglich 100 Bogen.

Kennen Sie bereits Ihr Optimierungspotential?

Vielen Druckdienstleistern ist nicht bewusst, dass ein solches Einsparpotenzial an der Maschine überhaupt existiert. Diejenigen, die es wissen, fehlt jedoch oftmals das richtige Know-how und die Praxis für die Umsetzung. Schließlich wird die CIP3-Anpassung bei einigen Druckmaschinen vonseiten der Hersteller automatisiert. Diese automatisierte Anpassung ist jedoch nicht immer optimal. Auch werden Mitarbeiter in der Nutzung dieser Funktionalität oftmals nicht umfassend geschult oder nutzen diese Möglichkeit schlichtweg überhaupt nicht. Heben Sie Ihre Potenziale und nutzen Sie mit der IPM – CIP3-Anpassung die Möglichkeit, erheblich an Makulatur einzusparen.

Die zwei Säulen der erfolgreichen CIP-3 Optimierung

Unterstützt werden Sie hierbei von unseren IPM-Experten: Mit einer technisch ausgefeilten Testform und einer speziellen Software, welche die prozentualen Flächendeckungswerte mit den Farbzonenöffnungen der Druckmaschine verrechnet, optimieren wir die CIP-3 Farbzonenvoreinstellungen der Druckmaschine. Bereits nach der ersten Korrektur sinkt die Makulatur spürbar.

Die richtige Software

Ziel der CIP3-Anpassung ist es, dass schon mit dem ersten Abzug eine optimale Einfärbung der Druckform (minimalste Delta E-Zielwerte) erreicht wird, so dass Sie mit maximal 100 Bogen Anlaufmakulatur rechnen können. Dieses Ziel wird mit einer speziellen Software und der IPM-Testform erreicht. Die IPM-Testform – mit der die IPM-Experten auch kalibrieren – unter anderem ROMAN 16-Bilder mit unterschiedlichen Farbbelegungen. Die IPM-Software macht nun nichts anderes, als jeden Punkt der Testform auf die jeweilige Farbzonen zu optimieren. Wichtig ist, dass verschiedene Bedruckstoffe verwendet werden, denn hinter glänzend oder matt-gestrichen und ungestrichen stehen jeweils andere Lernkurven. Aufgrund einer ausgeklügelten Konfiguration des Lernrhythmus kann die Software bei 60% Flächendeckung in Cyan die Zonen vom ersten Abzug an so dicht stellen, dass Sie sofort Makulatur sparen.

Software zur CIP3 Datenanpassung von IPM
Schulung im Umgang mit CIP-3

Das richtige Know-How

Zusätzlich zur CIP3-Anpassung werden auch die Mitarbeiter während der Umsetzung gezielt und praxisnah geschult. Know-how ist ein entscheidender Faktor. Man muss nicht nur wissen, dass es Farbzonen gibt, sondern verstehen, wie das ganze System funktioniert und zusammenspielt. Zwar gehört das im Grunde genommen zur Instruktion der Maschine, doch gibt es am Markt leider viele Instrukteure, die das System selbst nicht recht durchschauen. Deshalb nutzen Sie den echten Wettbewerbsvorteil, das Firmenwissen um den Faktor CIP3-Anpassung zu bereichern. Mit der IPM CIP3-Anpassung erschließen Sie für Ihr Unternehmen eine deutliche Ersparnis an Zeit und Makulatur ebenso wie das Potenzial des Mitarbeiterwissens.

IPM-CIP-3-Anpassung auf einen Blick:

Die IPM – CIP3-Anpassung variiert je nach Hersteller der Druckmaschinen. Beispielsweise stehen bei KBA- und Komori-Maschinen zuerst die Nulljustage der Farbkasten auf dem Programm. Nach eventueller Farb- und Feuchtwerk-Justage werden anschließend mit einer speziellen Testform und einer speziellen Software die CIP3-Daten unter Berücksichtigung verschiedener Papierklassen angepasst.


Die spezielle IPM-Software greift in den sogenannten Hotfolder der Druckvorstufe auf die CIP3-Daten zu und verrechnet selbstlernend die prozentualen Flächendeckungswerte mit den Farbzonenöffnungen der Druckmaschine. Bereits nach der ersten Korrektur ist die Optimierung der Maschine in Form von geringerer Makulatur spürbar. Ziel ist, dass die Anlaufmakulatur bei unter 100 Bogen liegt.
Die CIP3-Anpassung wird für alle gängigen Offsetdruckmaschinen angeboten. Üblicherweise dauert die IPM – CIP3-Anpassung inklusive Justage und Anpassung an verschiedene Papiersorten einen Arbeitstag. Aufgrund des individuellen Konzepts und unterschiedlicher Kundenwünsche kann dies jedoch variieren.

Optimierung der Druckmaschine Durch Anpassung der CIP 3 Farbzonensteuerung

Die Zusammenarbeit und die Vorgehensweise im Detail erklärt