Instruktionen und Schulungen
für Druckunternehmen | Print Performance Plus

Warum Print Performance Plus Ihnen helfen kann.

Makulaturkosten senken und Gewinne steigern

Im Produktionsalltag kommt es auf jede Sekunde an. Produktivität ist jedoch nicht allein Sache des Equipments. Um wirklich das Optimum aus der Maschine herauszuholen, brauchen Sie spezielles Fachwissen über Technologie und Prozessabläufe. In der IPM-Instruktion und Produktionsbegleitung werden die einzelnen Prozessschritte so perfekt aufeinander abgestimmt, dass Sie ein Optimum an Produktivität erreichen.

Was ist im IPM – Print Performance Plus Konzept enthalten?

Zum einen geben die IPM-Experten wertvolles Wissen über die Druckmaschinen an Ihre Mitarbeiter weiter. Zwar werden immer mehr Prozessschritte innerhalb der Maschine automatisiert umgesetzt, doch druckt es sich auch heute nicht qualitativ hochwertiger per Knopfdruck. Hilfsaggregate wie Inlinemessungen und Steuerungen vereinfachen das Leben, erfordern aber auch spezielle Kenntnisse und abgestimmte Prozesse. Zum anderen analysieren die IPM-Experten die Arbeitsorganisation und geben Tipps, wie sich die Mitarbeiter die Sache leichter machen oder durch die Umstellung eines Ablaufs das Gesamtergebnis positiv beeinflussen können.
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Qualifizierung des Bedienpersonals
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Optimierung der Maschineneinstellungen
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optimierter Materialeinsatz
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verkürzte Rüstzeiten
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erhöhte Maschinenverfügbarkeit

Was sind häufige Fehlerquellen?

Oft sind es nur Bagatellen, die im Zusammenspiel jedoch gravierende Auswirkungen auf Qualität und Geschwindigkeit haben. Die richtige Abfolge der Prozessschritte und die optimale Ausschöpfung der Maschinenpotenziale haben gravierenden Einfluss auf die Produktivität eines Druckbetriebs. Dennoch werden sie als Faktoren im betrieblichen Alltag schnell vernachlässigt. Die IPM-Produktionsbegleitung legt den Finger auf Effizienzverluste und macht Potenziale sichtbar. So vermeiden Sie Reklamationen, verringern die Makulatur und verkürzen die Rüstzeiten auf das Optimum.

Die Maschine und der Prozess sind technisch in Ordnung. Trotzdem bleibt viel an Produktivität im Handling auf der Strecke?

Die IPM-Instruktion und Produktionsbegleitung trägt dazu bei, dass Sie Ihre technologischen Potenziale voll ausschöpfen können. Zunächst machen sich die IPM-Experten vor Ort ein Bild über die Produktion. Schon nach kurzer Zeit erkennen Sie, welche Prozessschritte durch effizientere Abläufe und passende Maschineneinstellungen optimiert werden können. Daraus wird ein Konzept erarbeitet. In einem gemeinsamen Gespräch erörtern wir Ihnen Umfang und Dauer der IPM-Produktionsbegleitung. In der Regel werden zwei bis drei Tage veranschlagt. Das ist in erster Linie abhängig davon, welche Produkte auf den Maschinen produziert werden. In mehr als 80% der Fälle konnten die Prozesse in dieser Zeit schon erheblich optimiert und notwendiges Wissen aufgebaut werden. Die anderen 20% waren so individuell und komplex, dass sie in manchen Fällen sogar mehrere Wochen begleitet wurden.
Anschließend wird eine Empfehlung gegeben, wie Sie und Ihre Mitarbeiter durch eine effizientere Arbeitsweise und Know-how den Gesamtprozess auch nachhaltig positiv beeinflussen können.

Sie möchten besser werden?Auch dann, wenn Ihr Unternehmen schon in der ersten Liga spielt?

Dann sprechen Sie uns an! Gerne stellen wir Ihnen in einem persönlichen und kostenlosen Gespräch unser Leistungsportfolio wie auch unsere praktische Herangehensweise zu diesem Thema vor.

Schritt für Schritt zum Erfolg:

So läuft die Zusammenarbeit ab mit den IPM Experten ab

Schulungen und Instruktionen - Farbwerk

1. Schritt

Prozessschritte optimieren

In jedem Unternehmen gibt es Arbeitsschritte, die nicht ganz so sorgsam umgesetzt werden, wie es vielleicht angebracht wäre. Das liegt zum einen an der Unwissenheit, welche Auswirkungen selbst Kleinigkeiten auf den Gesamtprozess haben können und zum anderen in der Unkenntnis, wie der Arbeitslauf optimiert werden könnte. Oft sind es nur unbedeutende Kleinigkeiten, die im Alltag kaum auffallen, die in ihrer Gesamtheit deutliche Zeitverluste bzw. Makulatur verursachen. Mit der IPM-Instruktion und Produktionsbegleitung gestalten Sie einen effizienteren Arbeitsablauf und erkennen Optimierungspotentiale.

2. Schritt

Maschinenpotenziale erschließen

Die Mitarbeiter bleiben mit ihren Fragen oft allein. Sie werden nur kurze Zeit bei der Maschineninstallation instruiert. Häufig wird die Maschine von den Mitarbeitern deshalb nicht weiter optimiert, sondern lediglich die vom Hersteller vordefinierten Einstellungen verwendet. Das reicht bei komplexen Systemen nicht aus, um das Optimale herauszuholen. Zudem sind die Produktionen heutzutage so individuell, dass selbst die besten Presets, die hinterlegt werden, nicht ganz zum jeweiligen Ausgabeprozess passen. So kommt es, dass oft sogar weniger als 70% der tatsächlichen Maschinenleistung ausgenutzt wird.

Mitarbeiter instruieren - Schulungen in Druckunternehmen
Assistenz und Analyse-Systeme der Druckmaschine nutzen

3. Schritt

Know-how etablieren

20% bis 30% der Assistenzsysteme innerhalb der Maschine werden nicht genutzt. Zum Teil wissen die Bediener nicht einmal, dass bestimmte Assistenzsysteme überhaupt vorhanden sind. Damit verliert das Unternehmen sehr viel Performance, die für teures Geld eingekauft wurde. Mehr Know-how trägt zur Verbesserung der Geschwindigkeit und Qualität sowie zur Einsparung von Makulatur bei. Mit der IPM-Produktionsbegleitung gewinnen Sie an Maschinenperformance.

4. Schritt

Mitarbeiter motivieren

Dass die Rahmenbedingungen der Wirtschaft sich im stetigen Wandel befinden, ist kein Novum. Neu ist vielmehr, dass sich aktuell eine Vielfalt von Strömungen überlagert und sich Unternehmen somit vor bislang unbekannten Herausforderungen gestellt sehen. „Es sind nicht allein die Globalisierung, der Ruf nach Nachhaltigkeit oder der digitale Wandel, die gegenwärtig die Unternehmer herausfordern, die kann man auch als Chance betrachten“, so Prof. Bernd Bötzel, Honorarprofessor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, „es sind, vor allem in Deutschland, der demografische Wandel und der sich immer deutlicher abzeichnende Wertewandel der Mitarbeiter, die vielen Unternehmern Kopfzerbrechen bereiten.“

Was gestern gefragt war, Aktienoptionen, Dienstwagen und eine schnelle Karriere, sind längst keine Argumente mehr, mit denen sich vor allem die guten Mitarbeiter gewinnen, bzw. halten lassen. Die ethischen Erwartungen der Arbeitnehmer sind gestiegen – und werden oft nicht erfüllt; sie wollen mehr als nur ein Zahnrad im Getriebe sein. Die Folge sind eine zunehmende Unzufriedenheit und ein zunehmender Mangel an Leistungsbereitschaft. Wie eine Untersuchung der Unternehmensberatung Ernst & Young feststellte, hat mehr als die Hälfte der Beschäftigten das Vertrauen in seinen Arbeitgeber verloren. Das Ergebnis sind innerer Rückzug und mangelndes Engagement. Qualität wird zur Nebensache; Kreativität und Ideen versiegen. Was bleibt ist Dienst nach Vorschrift und das bei 68 Prozent der Beschäftigten, wie die letzte Gallup-Studie aus 2016 belegt. Keine guten Voraussetzungen um erfolgreich zu sein und im Wettbewerb langfristig zu bestehen.

Vortrag zur Motivation der Mitarbeiter
Tatsächlich verweigern sich die Mitarbeiter immer mehr. Die emotionalen Erwartungen des Menschen kommen zu kurz. Sie werden schlicht ausgeblendet oder als Gefühlsduselei empfunden. Den Mitarbeitern jedoch ist es schon lange nicht mehr genug, nur ein Gehalt zu beziehen und eine austauschbare „Ressource“ zu sein. Sie wollen als Individuum geschätzt und ebenso behandelt werden. Die daraus resultierende mangelnde Verbundenheit zum Unternehmen, Fluktuation und Krankenstände nehmen unaufhaltsam zu. Die Unternehmen und Führungskräfte, die gelernt haben umzudenken und das Potenzial in den Mitarbeitern zu sehen, erleben das genaue Gegenteil, sie besitzen eine hohe Anziehungskraft und die Mitarbeiter leisten aus sich heraus und mit Freude mehr. Sie empfinden sich als Teil einer wertvollen Gemeinschaft.

Die IPM-Experten instruieren Ihre Mitarbeiter, wie sie mit der Druckmaschine am besten arbeiten. Informierte Mitarbeiter sind motiviert und nehmen selbst herausfordernde Aufgaben gerne an. Auf die Mitarbeiter zuzugehen, sie „mitzunehmen“ und sie zu motivieren, ist eine der wohl größten Stärken von IPM. Die IPM-Experten sind ausgewiesene Praktiker, die selbst in diesen Bereichen gearbeitet haben. Sie reden auf Augenhöhe mit Ihren Mitarbeitern und wissen um deren Befindlichkeiten. Sie geben keine Anweisungen, sondern erklären ganz genau, warum der Prozess beispielsweise durch eine andere Arbeitsweise nachhaltiger ist und bringen Ihren Mitarbeitern bei wie sie die Maschinen optimal nutzen können. Mit der IPM-Instruktion und Produktionsbegleitung geben Sie Ihrem Team Sicherheit. Wenn Sie merken, dass Sie an irgendeiner Stelle in Ihrem Produktionsprozess nicht das erreichen, was Sie kalkuliert oder erwartet haben, sollten Sie die IPM-Produktionsbegleitung in Anspruch nehmen. Eine zu hohe Makulatur ist auf jeden Fall eine Alarmgrenze. Bei einfachen Produkten sollte diese 150 bis 200 Bogen nicht überschreiten. Das gleiche gilt für zu lange Rüstzeiten. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Druckereien schnell reagieren können. Wenn Sie merken, dass Sie in der Geschwindigkeit hinter dem Mitbewerb zurückliegen, ist es Zeit, die Produktion genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit der IPM-Instruktion und Produktionsbegleitung erreichen Sie neue Bestnoten in Geschwindigkeit und Qualität.

Welche Vorteile ergeben sich
für Ihr Unternehmen?

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Spezialisten, sowie Nachwuchsführungskräfte werden frühzeitig erkannt und können vorbereitet werden
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gesicherte Wettbewerbsfähigkeit
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eigenständiges Planen und Handeln
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große Zufriedenheit der Mitarbeiter
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schnelles Erkennen von Defiziten und / oder Fehlbesetzungen
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stetiges Anpassen an notwendige technologische und marktspezifische Neuerungen
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höhere Leistungsmotivation
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wenig Fluktuation
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emotionale Mitarbeiterbindung
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Steigerung von innerbetrieblicher Kommunikation, sowie auch Kooperation

Instruktionen und Schulungen in der Druckindustrie

Die Zusammenarbeit und die Vorgehensweise des Print Performace Plus Konzept im Detail erklärt